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Hessens FDP schließt Jamaika-Bündnis aus

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FDP-Spitzenkandidat René Rock.

► Nachdem CDU und Grüne bei der Hessen-Wahl doch noch auf eine hauchdünne Mehrheit im Wiesbadener Landtag gekommen sind, hat sich FDP-Spitzenkandidat René Rock gegen ein Jamaika-Bündnis ausgesprochen.

“Wenn Schwarz-Grün eine Mehrheit hat, dann wird sich die FDP nicht an der Regierung beteiligen”, sagte Rock am Montagmorgen dem Radiosender Hitradio FFH in Bad Vilbel.

► “Wenn jemand eine demokratische Mehrheit hat, soll er die auch ausspielen.” Als “Ersatzrad” mache es keinen Sinn, “wenn man keinen wirklichen politischen Hebel hat in einer Koalition, sondern die anderen immer ohne einen die Mehrheit haben. Da kann man auch nichts durchsetzen.”

Wie die Sitzverteilung im hessischen Landtag aussieht:

Die CDU kommt nach dem vorläufigen Endergebnis des Landeswahlleiters auf 27,0 Prozent beziehungsweise 40 Sitze im Landtag.

SPD und Grüne liegen beide bei 19,8 Prozent (jeweils 29 Sitze), die FDP erhielt 7,5 Prozent (11 Sitze). Schwarz-Grün hat damit eine knappe Mehrheit von nur einem Sitz.


Merkel will nicht mehr als CDU-Chefin kandidieren – aber Kanzlerin bleiben

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► Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach den massiven Stimmenverlusten ihrer Partei bei der Landtagswahl in Hessen die Bereitschaft auf den Verzicht auf den CDU-Vorsitz angekündigt. Zugleich will sie aber Kanzlerin bleiben, wie auch oben im Video zu sehen ist. 

► Das habe Merkel am Montag in einer Sitzung des Parteipräsidiums deutlich gemacht, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Parteikreisen. Zuerst hatte der “Spiegel” darüber berichtet.

► Die Nachfolge an der Parteispitze könnte schon auf dem CDU-Parteitag Anfang Dezember in Hamburg geregelt werden.

Was ihr noch über Merkels Parteivorsitz wissen müsst:

Merkels Verzicht auf den CDU-Vorsitz kommt insofern überraschend, da sie bisher immer betont hatte, Parteivorsitz und Kanzlerschaft gehörten zusammen. Merkel ist seit 18 Jahren CDU-Chefin.

Wer den CDU-Vorsitz übernehmen könnte: 

Der frühere Unionsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz will für den CDU-Vorsitz kandidieren. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montag aus dem Umfeld von Merz. Zuerst hatte die “Bild”-Zeitung darüber berichtet.

Als weitere potentielle Kandidaten gelten unter anderem die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.

ZDF-Interview: Kündigte Kramp-Karrenbauer hier schon Merkel-Rücktritt an?

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► Die Nachricht schlug am Montagvormittag im politischen Berlin wie eine Bombe ein: Kanzlerin Angela Merkel wird beim Parteitag im Dezember nicht mehr für den CDU-Vorsitz kandidieren

► Das habe Merkel am Montag in einer Sitzung des Parteipräsidiums deutlich gemacht, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Parteikreisen.

► Dabei hätten aufmerksame Beobachter schon am Sonntagabend gegen 19 Uhr hellhörig werden können: Da nämlich druckste CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer bei der Personalfrage herum. 

CDU-Generalsekretärin kryptisch im ZDF-Interview

Kramp-Karrenbauer antwortete auf die Frage eines Reporters, wie es um die Zukunft Merkels als Parteivorsitzende bestellt sei: 

“Die Parteivorsitzende hat erklärt, sie wird wieder antreten und ich habe zur Stunde keine anderen Signale. Das ist erstmal der Stand, den wir zurzeit haben.”

Der Reporter hakte aber noch einmal nach: “Und Sie persönlich, unterstützen Sie Angela Merkel in einem erneuten Vorsitz?”

Drauf antwortete Kramp-Karrenbauer ausweichend, dass die Partei seit dem Frühjahr mit “Erneuerungsarbeiten” und “Fortbewegung” beschäftigt sei, dass die Partei “morgen, am Wochenende und beim Parteitag im Dezember” die Weichen weiter stellen wolle.

Und weiter: “Wie wir das konkret machen, werden wir in den nächsten Wochen gemeinsam bestimmen.”

Unterstützung für Angela Merkel hört sich anders an. 

Das merkte auch der ZDF-Reporter. “Das war kein Ja”, sagte er zu Kramp-Karrenbauer. Darauf antwortete die CDU-Generalsekretärin:

“Das ist auch keine Frage, die man mit Ja oder Nein beantworten kann. Sondern es ist ganz klar, ich habe den Auftrag, die Partei programmatisch voranzubringen, die Diskussionskultur zu verändern und zu professionalisieren. Daran arbeiten wir, das wird auch für die Zukunft so weitergehen und wir haben eine Parteivorsitzende, die klar erklärt hat, dass sie sich zur Wiederwahl stellen wird.” 

Vielleicht fehlte Merkel dann aber die Unterstützung um das tatsächlich zu tun. 

(lp)

Merkel-Rückzug: Das sind die möglichen Nachfolger im Rennen um den CDU-Vorsitz

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Die Wahlschlappe in Hessen hat in der CDU ein Beben ausgelöst:

Kanzlerin Angela Merkel ist angesichts der immensen Stimmverluste (minus 10 Prozentpunkte) bereit, auf den Vorsitz zu verzichten. Damit ist das Rennen um den CDU-Chefsitz auf dem Parteitag in Hamburg eröffnet.

Das sind die möglichen Nachfolger:

Die Generalin: Annegret Kramp-Karrenbauer

Merkel war es angesichts dieses überraschenden Rückzugs offenbar wichtig, ihre Nachfolge selbst zu regeln.

Deswegen ist es gar nicht unwahrscheinlich, dass sie ihre Wunschkandidatin ins Rennen schicken wird – die frühere Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, die von Merkel zur CDU-Generalsekretärin gemacht wurde. Trotz kleiner Unterschiede: Sie ist von allen Nachfolgekandidaten Merkel politisch und im Stil am ähnlichsten. 

Sie ist auch in der CDU beliebt, konnte in ihrer neuen Funktion ein breites Netzwerk in der Partei knüpfen. Mit ihr würde die Partei allerdings nicht für ein Ende der Ära Merkel stimmen, sondern für Kontinuität. Die Frage ist, was den CDU-Mitgliedern am Ende wichtiger ist.

Mehr zum Thema:ZDF-Interview: Kündigte Kramp-Karrenbauer hier schon Merkel-Rücktritt an?

Der Rebell: Jens Spahn

Gesundheitsminister Jens Spahn bringt vieles mit, was ihm bei einer möglichen Kandidatur als CDU-Chef helfen würde: Ehrgeiz, Bekanntheit, den Rückenwind der Jungen Union – und Beliebtheit im konservativen Flügel der CDU. In seinem Ministeramt hat er bislang – ausgenommen eines ruppigen Starts – einen guten Job gemacht. 

Hinzu kommt: Aus seinen Ambitionen in dieser Frage hat er noch nie ein Geheimnis gemacht. Er kritisierte häufiger zumindest indirekt den Kurs der Kanzlerin, positionierte sich in vielen Fragen deutlich konservativer als Merkel, etwa in der Frage der doppelten Staatsbürgerschaft. Deswegen wäre eine Kandidatur nur konsequent.

Für Spahn könnte Merkels Rückzug allerdings zu früh kommen. In seiner Biografie verriet er seinen größten Nachteil: “Be­kannt bin ich jetzt. Be­liebt muss ich noch wer­den.”

Der Ministerpräsident: Armin Laschet

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet gewann überraschend die Wahl in seinem Bundesland. Ihm gelang es, seine SPD-Vorgängerin Hannelore Kraft mit einem schwarz-gelben Bündnis abzulösen.

Seither regiert er den für die CDU wichtigsten Landesverband geräuschlos und erfolgreich. Ein gutes Vorzeichen für eine mögliche Kandidatur. Der “Spiegel” schrieb ihm kürzlich die besten Chancen im Rennen um den CDU-Vorsitz zu.

“La­schet hat ein schar­fes Auge für die Schwä­chen sei­ner Gegner, er sieht nicht ohne Freu­de, wie schwer es Kramp-Kar­ren­bau­er und Spahn fällt, die nö­ti­ge Gra­vi­tas auf­zu­bau­en”, urteilte das Magazin

Der Außenseiter: Friedrich Merz

Sein Name fällt häufig in Gesprächen mit konservativen CDU-Politikern: Friedrich Merz. Viele trauern der früheren Kanzlerhoffnung nach.

Er war auch der erste, der nach dem Rückzug der CDU-Chefin seinen Hut in den Ring warf. Allerdings ist er seit Jahren aus der Politik raus. Er ist buchstäblich der Außenseiter, was seine Kandidatur erschweren dürfte.

(ben)

Royals-Experte: Damit haben William und Harry ihren Vater Charles gekränkt

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  • In einer neuer Biografie über Prinz Charles verrät ein Experte, dass seine Söhne ihn im Jahr 2017 sehr verletzt hätten.
  • Prinz William und Prinz Harry sprachen in einer Dokumentation über ihre verstorbene Mutter – und erwähnten dabei kein einziges Mal ihren Vater.
  • Oben im Video seht ihr Aufnahmen aus dieser Dokumentation und auch, warum William und Harry das letzte Telefonat mit Lady Diana bereuen.

Robert Jobson ist der Autor der Royal-Biografie “Charles at 70: Thoughts, Hopes and Dreams”. Jobson ist schon seit vielen Jahren an der Seite von Prinz Charles und hat auch die Zeit nach seiner Scheidung von Lady Diana und ihrem Tod miterlebt. 

In dem Buch schreibt Jobson, dass Charles Söhne William und Harry ihn im Jahr 2017 sehr verletzt hätten und die Beziehung der drei dadurch gelitten haben soll.

Für die Dokumentation “Diana, Our Mother: Her Life and Legacy” sprachen Prinz William und Prinz Harry 2017 in Interviews über Prinzessin Diana. Royal-Experten und Medien interpretierten die Interviews damals als einen “Liebesbrief an ihre verstorbene Mutter”.

Mehr zum Thema: William und Harry verraten etwas zum Tod ihrer Mutter Lady Di, das sie bisher verschwiegen haben

Kein einziges Mal hätten die beiden Prinzen dabei ihren Vater erwähnt. Laut der Biografie habe das Prinz Charles sehr gekränkt. Ein Insider sagte der britischen Zeitung “Mirror” diesbezüglich: 

“Es war so, als würde Prinz Charles gar nicht existieren.”

“Mirror” zitierte einen weiteren Insider:

“Es wäre schön gewesen, wenn sie wenigstens erwähnt hätten, dass ihr Vater sie großgezogen hat. Schon immer hatte Charles versucht ein guter Vater für die Jungs zu sein.”

Mehr zum Thema: “Kein Kind sollte das tun müssen” – Prinz Harry berichtet, wozu er nach dem Tod seiner Mutter gezwungen wurde

William und Harry kränkten ihren Vater sehr

Laut der Zeitung soll aufgrund der Dokumentation die Beziehung der drei Royals angespannt gewesen sein. 

Heute soll das Verhältnis von Prinz Charles und seinen Söhnen jedoch wieder besser sein. Das habe sich vor allem bei der Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan gezeigt. Charles sagte in seiner Ansprache, wie glücklich er über seinen Sohn sei: 

“Mein lieber alter Harry – ich freue mich sehr für dich!” 

CDU-Chefposten: So überrascht reagiert die Politik auf Merkel-Verzicht

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Es ist ein Knall, der von vielen erwartet wurde, dann aber doch umso lauter ausfiel: Angela Merkel will nicht noch einmal für den Parteivorsitz der CDU kandidieren. Das hat sie am Montagvormittag auf einer Sitzung des Parteipräsidiums erklärt.

Merkel, die seit 18 Jahren CDU-Chefin ist, hatte bisher immer darauf bestanden, dass beide Ämter – Parteichefin und Kanzlerin – zusammengehören. Auch deshalb werden Rufe laut, dass sie auch vom Regierungsamt zurücktritt.

Das sind die Reaktionen aus der Union und der Opposition auf Merkels Verzicht:

Wie die Union reagiert:

Merkels eigene Partei reagiert überwiegend positiv, fast erleichtert. So sagte der Thüringer CDU-Chef Mike Mohring dem MDR, nun stehe eine “Zeitenwende für die Union” bevor.

Alexander Mitsch, Vorsitzender der WerteUnion und einer der größten Merkel-Gegner, sagte der HuffPost: 

Deutschland braucht eine Politikwende. Die CDU wird die Partei sein, die diese gestaltet. Dazu muss sie sich inhaltlich und personell erneuern. Dies wird mittelfristig auch das Kanzleramt betreffen.”

Mitsch kommentierte auch die mögliche Kandidatur von Friedrich Merz für den Parteivorsitz. Aus Mitschs Sicht stehe der ehemalige Unions-Fraktionschef “für echte christdemokratische Werte und er kann die Partei wieder zusammenführen”.

CSU-Politiker Hans-Peter Friedrich freute sich ebenfalls über die Kandidatur von Merz. Er twitterte “Großartig!”, samt Daumen hoch und klatschenden Händen.

Ebenso hält auch der CDU-Abgeordnete Armin Schuster Merkels Verzicht “eine in jeder Hinsicht richtige, konsequente und gute Entscheidung”. Er betont: “Es stärkt sowohl den längst begonnen Erneuerungsprozess der CDU als auch Ihre eigene Rolle als Bundeskanzlerin bis zur kommenden Bundestagswahl.”

Schuster erklärte mit Blick auf den bevorstehenden Parteitag, dass es der CDU “entgegen vieler Unkenrufe” nicht an potenten Kandidaten mangele.

Wie die Opposition reagiert:

Der Grüne Bundestagsabgeordnete Sven Lehmann findet es vor dem Hintergrund der Rücktritts-Debatte um CSU-Chef Host Seehofer eine “an Absurdität kaum zu überbietende Entwicklung”, dass nun wohl Merkel ihren Vorsitz eher abgibt.    

Der Linken-Abgeordnete Niema Movassat sieht gar eine “Lawine losgetreten”. Er twittert:

”Die Erklärung von Merkel, auf den Parteivorsitz zu verzichten, kann auch ihr Ende als Kanzlerin bedeuten. In jedem Fall ist davon auszugehen, dass die CDU nach rechts rückt.”

FDP-Chef Christian Lindner fordert den Rücktritt Merkels als Kanzlerin.

“Für die CDU mag es vielleicht gut sein, einen neuen Chef an der Parteispitze zu haben. Für unser Land aber wäre es gut, wir hätten eine neue Regierungsspitze. Merkel gibt das falsche Amt ab.

Grünen-Innenexperte Konstantin von Notz reagiert mit Humor auf die Nachricht. Mit Blick auf die Vorgehensweise in seiner eigenen Partei erklärt er: “Erneuerung durch die Trennung von Amt und Mandat ist ein grüner Reformschritt.”

Der FDP-Politiker Moritz Harrer bringt die Sicht vieler junger Menschen auf den Punkt, die mit Merkel als Kanzlerin und CDU-Chefin groß geworden sind. “Eine CDU, die einen Vorsitzenden hat, der nicht Merkel heißt? Hat meine Generation nicht mehr erwartet.” 

(ben)

Brücke: Diese Sexstellung macht nicht nur Spaß, sondern auch eine gute Figur

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Die Brücken-Sexposition bringt euch garantiert ins Schwitzen (Symbolbild).
  • Wer gerne aktiver im Schlafzimmer sein möchte, sollte die Brücken-Sexstellung ausprobieren.
  • Frauen übernehmen dabei die Führung und kommen besonders auf ihre Kosten. 

Jeder kennt sie, die guten Vorsätze fürs neue Jahr: Gesünder essen, weniger Alkohol trinken oder mehr Sport treiben. Wer sich schon jetzt auf einen aktiveren Lebensstil einstellen möchte, kann dies zumindest im Schlafzimmer ausprobieren. 

Die Brücken-Sexposition bringt euch garantiert ins Schwitzen. Und besonders für Frauen ist diese Stellung ein doppelter Gewinn: Sie übernehmen die Führung und können dabei gleichzeitig ihre Bauchmuskeln trainieren. 

Auch lesenswert: Hier “kommt” Flipper: Die Delfin-Sex-Stellung sorgt für Liebesvergnügen

Frauen übernehmen die Führung

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Schlanker und definierter das neue Jahr beginnen? Liebe Frauen, dafür müsst ihr nicht extra eine Fitnessmitgliedschaft abschließen. Es reicht, mit eurem Partner die “Brücke” auszuprobieren und dadurch mit viel Genuss ein paar Kalorien zu verbrennen. 

► Und so macht ihr euch gemeinsam fit:

Euer Partner kniet sich entweder auf den Boden oder auf das Bett. Sein Oberkörper bleibt dabei gerade. Nun liegt es an euch, vor ihm eine “Brücke” zu bilden. Dafür öffnet ihr eure Beine und positioniert sie jeweils links und rechts von seinem Körper. Die Füße bleiben dabei fest auf dem Untergrund. Den Oberkörper hebt ihr an und stützt ihn entweder mit euren Händen oder euren Armen ab – je nach gewünschter Intensität. 

Je höher ihr euren Oberkörper anhebt, desto anspruchsvoller wird die Sexstellung. Ihr werdet es an euren angespannten Bauchmuskeln merken. Fitness-Affine denken bei der Brücke höchstwahrscheinlich an einen umgedrehten Plank, den “Reverse-Plank” – auch hier soll auf einen Sixpack hingearbeitet werden. 

Der Vorteil der Brücke: Mit beiden Beinen und Armen oder Händen fest auf dem Boden, habt ihr die volle Kontrolle. Ihr bestimmt, ob es schneller oder langsamer, tiefer oder gemächlicher sein soll. Diese Stellung überlässt euch viel Spielraum, ihr könnt die Brücke genau nach euren Wünschen formen.

Und euer Partner kommt nicht nur auf seine Kosten, sondern kann zusätzlich genießen, wie ihr in dieser Sexstellung aufgeht. 

(glm)

Kanzlerin Angela Merkel kündigt Abschied aus der Politik an

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► Kanzlerin Angela Merkel will nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur nach dem Ende der laufenden Legislaturperiode nicht erneut für den Bundestag kandidieren.

► Dies habe Merkel nach ihrer Ankündigung vor der Führungsspitze der CDU, nicht wieder für den Parteivorsitz zu kandidieren, erklärt.

► Damit wäre auch eine weitere Kanzlerschaft Merkels ausgeschlossen. Sie wolle auch in Brüssel etwa in der Europäischen Union keine Ämter übernehmen, sagte Merkel.

Mehr zum Thema:Merkel-Rückzug: Das sind die möglichen Nachfolger im Rennen um den CDU-Vorsitz

Mehr in Kürze


"Anne Will": "Das geht uns nichts an" – so hart stoppte Lindner Habeck

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Sitzen Zwei mit Dreitagebart bei Anne Will...

So könnte man das Aufeinandertreffen von FDP-Chef Christian Lindner und Grünen-Chef Robert Habeck gestern in der ARD-Talkrunde beschreiben. Es war ein streckenweise geradezu absurder, aber höchst unterhaltsamer Schlagabtausch, der sich in der Sendung entwickelte. 

Lindner und Habeck duzten sich, gingen sich an und wirkten in manchen Momenten wie ein altes Ehepaar. Minutenlang zofften sich die beiden um Klimapolitik, die Grünen als Wohlfühlpartei und Populismus. 

Mehr zum Thema:Grünen-Chef Habeck und FDP-Chef Lindner fetzen sich bei “Anne Will” – wegen eines einzigen Wortes

Als es bei “Anne Will” um Maaßen geht, reicht es Lindner

Besonders hitzig wurde es zwischen den beiden gegen Ende der Sendung.

Da wies Habeck daraufhin, dass Hans Georg-Maaßen immer noch Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz sei und Innenminister Horst Seehofer offensichtlich keine Anstalten mache das zu ändern. 

“Der Innenminister tanzt Ihnen doch auf der Nase herum”, sagte Habeck an die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer gerichtet. 

Die nickte überraschenderweise übereinstimmend. 

“Wann geht Herr Maaßen?”, fragte Habeck jetzt zunehmend aufgebracht weiter – als ihm Lindner plötzlich ins Wort fiel. “Als wenn Deutschland nicht andere Themen hätte, als Herrn Maaßen”, unterbrach Lindner. 

Habeck will bei “Anne Will” “einmal ausreden”

Habeck ließ sich aber davon aber nicht beirren und redete weiter über Maaßen, bis es Lindner wieder zuviel wurde. “Das geht uns doch gar nichts an”, schob der FDP-Chef wieder ein. 

Habeck reichte es jetzt. “Darf ich einmal ausreden”, wandte er sich genervt an Lindner, der entgegnete: “Du redest viel.” Extrem genervter Blick von Habeck, der trotzdem weiterredete.

Lindner ließ es sich nicht nehmen, nochmal leise schmunzelnd ein “einmal ausreden lassen” nachzuschieben als Habeck nach Maaßen auf das Thema Dieselkrise zu sprechen kam. 

Lindner saß zu diesem Zeitpunkt nur noch lächelnd in seinem Stuhl und rieb sich die Hände. Viele Zuschauer wohl auch. Sie wurden an diesem Abend prächtig unterhalten. 

Kramp-Karrenbauer will für CDU-Vorsitz kandidieren

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CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer will beim CDU-Parteitag in Hamburg als Nachfolgerin der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel kandidieren. Das kündigte die Saarländerin am Montag nach Angaben von Teilnehmern in der Sitzung des CDU-Vorstands in Berlin an.

Squirten: Warum Frauen keine Hemmungen haben sollten, beim Sex zu ejakulieren

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  • Der Podcast “Oh Baby” gibt Tipps für ein besseres Sexleben. 
  • In einer Best-of-Folge diskutieren Podcasterin Isabel und ihre Freundin Lena über Squirten.
  • Im Video oben: Sextherapeuten verraten – diese Irrtümer halten Paare davon ab, wirklich guten Sex zu haben.

Können Frauen beim Sex ejakulieren? Viele Menschen halten das sogenannte Squirten für einen Mythos. Isabel und Lena hingegen sind sich in ihrer Best-of-Folge ganz sicher:

Doch, das gibt es wirklich.

“Feucht-feucht ist ein anderes feucht als squirten”, sagt Isabel, die glaubt, selbst schon ein paar Mal fast gesquirtet zu haben. “Ich bin dann kurz vor dem Orgasmus und habe das Gefühl ich muss pinkeln, aber man hält es dann zurück als Frau.”

Ich bin dann kurz vor dem Orgasmus und habe das Gefühl ich muss pinkeln, aber man hält es dann zurück als Frau.

Doch das Sekret, das bei der weiblichen Ejakulation abgesondert wird, sei tatsächlich eine eigenständige Flüssigkeit, erklärt de Liz. “Untersuchungen haben ergeben, dass es sich dabei um eine eigenständige Drüsenflüssigkeit handelt.”

► Das weibliche Ejakulat wird demnach in den Skalenischen Drüsen in der Nähe der Harnröhre gebildet und ist dem männlichen Prostata-Sekret sehr ähnlich. 

Mehr zum Thema: Beschnittener Penis: Frauen erzählen, wie anders der Sex ist

Für alle Frauen, die Hemmungen davor haben, abzuspritzen, hat de Liz noch einen Rat: “Mädels, guter Sex macht Flecken. Und wenn Männer Flecken machen können, dann können wir das auch.”

Neue Folgen vom Sex-Podcast “Oh Baby” hört ihr ab November – über Spotify, iTunes, Soundcloud, oder http://www.ohbaby-podcast.de/.

(ujo)

Nach Merz und Kramp-Karrenbauer: Auch Spahn will für den CDU-Vorsitz kandidieren

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CDU-Politiker Jens Spahn.

Nach CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hat auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur seine Kandidatur als Nachfolger von CDU-Chefin Angela Merkel angekündigt. Spahn hat sich in der Vergangenheit als Merkel-Kritiker und Vertreter des besonders konservativen Flügels der CDU profiliert. Auch Friedrich Merz will nach dpa-Informationen den CDU-Vorsitz übernehmen.

Altes Merkel-Zitat gibt düstere Vorahnung auf das Ende ihrer Kanzlerschaft

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Altkanzler Gerhard Schröder und Angela Merkel – hier auf einem Foto aus dem Jahr 2005.
  • Der CDU steht wohl eine tiefe Zäsur bevor: Die Vorsitzende Angela Merkel will entgegen ihrer bisherigen Äußerungen einen Teil der Macht abgeben.
  • Offenbar war der Druck wohl zu groß – wie schon bei Altkanzler Gerhard Schröder.

Die Parallelen sind deutlich. Als der innerparteiliche Druck bei Altkanzler Gerhard Schröder im Februar 2004 immer größer wurde, trat er von der SPD-Spitze zurück. Fünf Jahren hatte er die Partei angeführt, war bereits seit sechs Jahren Kanzler.

Was bei Schröder der Widerstand gegen seine Reformpolitik war, ist bei Kanzlerin und Noch-CDU-Chefin Angela Merkel die Flüchtlingspolitik und in deren Folge die sinkende Popularität der Partei, wie CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer erst am Freitag erklärte.

Der ARD-Journalist Marko Northe hat nun, nachdem Merkel ihren Rückzug vom Parteivorsitz der Christdemokraten angekündigte, einen alten “FAZ”-Artikel herausgesucht, in dem Merkel Schröders Rücktritt kommentierte.

► Aus heutiger Sicht bekommt das Gesagte zusätzliche Brisanz. So bezeichnete Merkel damals den Schritt Schröders als “Autoritätsverlust auf ganzer Linie”.

Der Rücktritt des SPD-Politikers werde zugleich zum “Anfang vom Ende von Rot-Grün und der Anfang vom Ende von Kanzler Gerhard Schröder”.

Merkel sagte damals weiter:

“Wir werden darauf hinarbeiten, daß diese Regierung so schnell wie möglich aus dem Amt verschwindet.”

Hängepartie mit Merkel?

Mit markigen Worten versuchte Oppositionsführerin Merkel im Frühjahr 2004 die damalige Regierungskoalition aus Sozialdemokraten und Grünen noch stärker unter Druck zu setzen.

Doch Schröder blieb nach seinem Rücktritt als SPD-Chef noch 21 Monate Bundeskanzler. Darauf weist auch Dietmar Bartsch mit Blick auf die Kanzlerschaft Merkels hin. 

Der Linke-Fraktionschef bemerkt auf Twitter: “Eine so lange Hängepartie sollte Merkel unserem Land ersparen.”  

Und Merkel?

Die will die Regierungsgeschäfte erst nach dem Ende der aktuellen Legislaturperiode abgeben, wie sie am Montag bekräftigte. Das wäre im Jahr 2021.

(ll)

 

 

 

Helene-Fischer-Hochzeit – Sänger verplappert sich: "Oh, was habe ich grad gesagt?“

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  • Schlagerstars Ben Zucker und Helene Fischer sind dieses Jahr gemeinsam durch die Schweiz, Deutschland und Österreich getourt.
  • In einem Interview verplapperte sich der Sänger – verriet er dabei ein Geheimnis von Helene Fischer?
  • Oben im Video seht ihr, welches Geheimnis der Sänger womöglich ausplauderte.

Im Sommer hat Schlager-Neuling Ben Zucker an der Seite von Helene Fischer auftreten dürfen. Als Vorband reiste er mit dem Schlagerstar durch die Schweiz, Deutschland und Österreich. Gemeinsam traten sie bei Fischers Stadiontour auf.

Mitte Oktober gab er dann dem SWR4 ein Interview. Dabei machte er eine Bemerkung, die er im Nachhinein wohl bereuen dürfte. 

Ben Zucker ist peinlich berührt: “Was habe ich da grad gesagt?”

“Wir waren gerade auf Tour, mit Helenes Ehemann”, begann Zucker seinen Satz, als er offenbar eine Frage des Moderators beantworten wollte. Huch! Ehemann? 

Der bekannte Schlagersänger Florian Silbereisen ist zwar langjähriger Freund von Helene Fischer, jedoch war von einer Ehe der beiden (bislang) nie die Rede. Oder weiß Ben Zucker möglicherweise mehr? 

Sofort zuckte er zusammen und kam ins Stottern: “Also beziehungsweise Freund. Um Gottes Willen, was habe ich da gerade gesagt?” Im Hintergrund hat das Publikum nur gelacht. 

Der Moderator hakte bei Zucker nach, ob er versehentlich etwas verraten oder sich womöglich verplappert habe. “Um Gottes Willen, absolut verquatscht”, sagte der Sänger peinlich berührt.

“Sie sind nicht verheiratet”

Der hochrote Kopf des Schlagersängers verriet, dass ihm die Situation mehr als unangenehm war. Er versicherte jedoch: “Sie sind nicht verheiratet. Sie sind lange zusammen. Aber es fühlt sich an wie verheiratet.” Ah ja.

Ob Florian Silbereisen und Helene Fischer also bereits verheiratet sind oder nicht, werden sie wohl selbst verraten müssen.

(ujo)

Trump betritt Flugzeug und zeigt: Er weiß nicht, wie Regenschirm funktioniert

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  • US-Präsident Donald Trump ist am Samstag zu einem Wahlkampf-Event nach Indianapolis geflogen.
  • Als er die Air Force One betrat, war ihm sein Regenschirm scheinbar ein großes Hindernis. 
  • Im Video oben seht ihr die absurde Szene. 

US-Präsident Donald Trump sorgt immer wieder für kollektives Kopfschütteln. Es gibt einfach Momente, in denen man sich fühlt, als würde man einem alten Mann dabei zuschauen, wie selbst alltägliche Aufgaben zum Problem werden.

Da war zum Beispiel das Klopapier, das er an seinem Schuh bis an Bord der Air Force One hinter sich her schleppte. Oder die Tatsache, dass er Tesafilm benutzt, um seine Krawatte zu fixieren. 

Seinen letzten Fauxpas lieferte sich der Präsident, als er vergangenen Samstag mit einem Regenschirm in sein Flugzeug steigen wollte. 

Eine unlösbare Aufgabe für Trump

Er versuchte vergebens, den Regenschirm (ohne ihn zuzuklappen) durch die Türe des Flugzeugs zu bugsieren. Immerhin realisierte er relativ schnell, dass das nicht funktionieren würde. 

Den Schirm einfach zuzuklappen, daran dachte der amerikanische Präsident nicht. Womöglich beschloss er für sich selbst, dass es sich dabei um eine unlösbare Aufgabe handeln muss.

Aus diesem Grund ließ er den Schirm einfach neben dem Eingang mitten auf der Flugzeugtreppe im Wind liegen. 

Auch der nächste Mitarbeiter, der das Flugzeug betrat, hielt es nicht für nötig, den Schirm zu schließen und mitzunehmen. Erst ein Security Mitarbeiter von Trump nahm sich der äußerst komplexen Angelegenheit an. 

Auf Twitter ließen spöttische Reaktionen natürlich nicht lange auf sich warten. Ein User meinte: “Das erinnert mich daran, wie er seine Ehefrauen behandelt.” 

Ein weiterer glaubte ebenfalls, Trumps Alter spiele hier eine Rolle: “Das ist zu viel Technologie für einen alten Menschen.”

Ein anderer Nutzer zeigte Verständnis: “Er hat es doch schon sicher über die Treppen nach oben geschafft. Dass er auch noch den Schirm schließt, ist wirklich zu viel verlangt.”

(chr)


"Meine Ehe stand vor dem Aus"– diese eine Sache hat sie gerettet

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Mein Freund verriet mir, wie er seine Ehe retten konnte (Symbolbild).

Lange Zeit dachte Dave Willis, dass einer seiner engsten Freunde die perfekte Ehe führen würde. Bis er erfuhr, dass die Beziehung beinahe zerbrochen wäre. In seinem Blog erzählt Willis nun, wie sein Freund mit nur einer kleinen Geste seine Ehe vor den Trümmern bewahrte. 

Gestern saß ich beim Mittagessen mit einem guten Freund und er sagte: “Habe ich dir eigentlich je von dem Tag erzählt, an dem meine Ehe beinahe in die Brüche gegangen wäre?”

Ich war überrascht, denn er und seine Frau scheinen eine der glücklichsten Ehen zu führen, die ich je gesehen habe. Gerade sind ihre Kinder alle aus dem Haus und sie benehmen sich, als wären sie frisch verheiratet und schwer verliebt. Sie sind beste Freunde und Partner in jeder Hinsicht. Sie haben die Art von Ehe, die ihre Kinder dazu bringt, sich auf ihre eigene Ehe zu freuen. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass es eine Zeit gab, zu der sie so nah an einer Scheidung waren.

“Ich werde nie den Tag vergessen, an dem meine Frau unangekündigt in mein Büro kam” 

Mein Freund erzählte: “Heute ist unsere Ehe fantastisch, aber es gab eine Zeit, in der es anders war. Ich werde nie den Tag vergessen, an dem meine Frau unangekündigt in mein Büro kam, ein Baby auf der Hüfte und unsere zwei anderen Kinder neben sich. Sie sah frustriert und erschöpft aus. Mit fast emotionsloser Stimme sprach sie das aus, was zu meinem größten Weckruf werden sollte.

Sie sagte: ‘Ich möchte unsere Familie mit dir zusammen aufziehen, aber ich KANN es auch ohne dich. Ich ziehe diese Kinder groß und schmeiße den Haushalt bereits ohne dich. Und deshalb musst du dich jetzt entscheiden, ob du mit mir verheiratet sein willst, oder mit deinem Job.’”

Er sagte: “Ich hatte immer gedacht, dass ich ein guter Ehemann sei, weil ich sie nie betrogen hatte und unsere Familie finanziell versorgte. Ich dachte, genau das sollte ein Ehemann tun. Ich dachte, sie wäre zufrieden damit, sich um den Haushalt zu kümmern, während ich das Geld verdiene. Und dass wir ein Team wären. Aber wir waren kein Team. Ich war nie zu Hause. Mein Job war zu meiner großen Liebe und obersten Priorität geworden; aber mein Job brauchte meine Liebe nicht. Meine Frau brauchte sie! Meine Frau brauchte einen echten Partner. Sie brauchte einen Freund. Sie brauchte MICH und meine Kinder brauchten einen Vater. Aber ich war zu beschäftigt damit, meinen Lebenslauf aufzubauen und versäumte es, meine Ehe zu pflegen. Mir wurde bewusst, dass ich meine Familie verlieren könnte, wenn ich mich nicht änderte.”

“Die eine Sache, die meine Ehe gerettet hat”

Ich fragte ihn, was er getan habe, um die Wende herbeizuführen. Er lächelte und sagte: “Ich tat eine Sache, die ich nie zuvor getan hatte und ich bin davon überzeugt, dass es meine Ehe gerettet hat: Ich habe die Wäsche gemacht.”

“Was?!”, stieß ich überrascht hervor. Ich hatte etwas sehr viel Tiefergreifendes erwartet.

Er sagte: “Ernsthaft, genau damit habe ich angefangen. Natürlich war es am Ende mehr als das. Aber ich wollte etwas Hilfreiches und Praktisches machen, um meine Frau zu entlasten und ihr zu zeigen, dass sie einen Partner hat. Ich wusste, dass die Wäsche eine ständige Stress-Quelle für sie darstellte, also wollte ich ihr diese Last abnehmen. Ich machte keine große Sache daraus und kündigte auch nicht an, dass ich es tun würde; ich tat es einfach. Ich wusch die gesamte Kleidung. Ich faltete die gesamte Kleidung und ich sortierte sie in die Schränke ein. Ich behielt es bei. Und ich tue es noch heute! Die Wäsche ist immer noch meine Sache im Haushalt. Es ist ein kleiner Beitrag, mit dem ich ihr zeigen will, dass sie mir wichtig ist.”

Die Wäsche hat die Tür für einen Neubeginn geöffnet

Er erklärte: “Natürlich geht es in der Ehe um mehr als nur darum, sich gegenseitig mit kleinen Diensten zu unterstützen. Wir kommunizieren, wir haben Pärchenabende, wir haben Spaß, wir träumen zusammen, wir beten zusammen und wir machen auch sonst fast alles zusammen. Wir sind heute beste Freunde. Aber ich bin davon überzeugt, dass es diese kleine Sache war – die Tatsache, dass ich die Wäsche gemachte habe – die die Tür für einen Neubeginn unserer Ehe geöffnet hat. Dieser ‘Neustart’ hat möglicherweise den Unterschied zwischen einer Scheidung und der glücklichen Ehe, die wir heute haben, gemacht .”

Die Geschichte meines Freundes hat mich dazu gebracht, mich selbst zu fragen: Was ist die eine Sache, die ich von jetzt an tun könnte, und die eine große Auswirkung auf meine Ehe haben würde?

Ich möchte euch dazu ermutigen, euch dieselbe Frage zu stellen. Stellt eurem Partner oder eurer Partnerin diese Frage. Ihr seid vielleicht überrascht, was er oder sie darauf antwortet. Wenn wir dazu bereit sind, aktiv zu werden, uns gegenseitig zu unterstützen und in unsere Beziehung zu investieren, könnte das einen lebensverändernden Unterschied machen.

Dieser Blog erschien zuerst auf Patheos.com, der Website von Dave Willis. Er wurde von Gina Louisa Metzler aus dem Englischen übersetzt. Ihr könnt Dave Willis auf Facebook folgen.

Merkel-Rückzug: Das waren die 7 wichtigsten Sätze der historischen PK

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Angela Merkel gibt den CDU-Vorsitz ab.

Auf einer Pressekonferenz in Berlin erklärte die Bundeskanzlerin am Montagnachmittag diesen historischen Schritt und deutete an, wie sie sich die Zukunft der Union und der Bundesregierung vorstellt.

Ihre sieben wichtigsten Sätze – auf den Punkt gebracht. 

1. “Wir müssen alles auf den Prüfstand stellen”

Merkel kündigte an, der Wahltag in Hessen sei eine Zäsur. “Wir müssen alles auf den Prüfstand stellen”, sagte Merkel.

Die Regierungsparteien müssten sich darüber klar werden, “was dem inneren Frieden dient und was nicht”. 

Die Entscheidung, zurückzutreten, sei das Ergebnis ihres “ganz persönlichen Innehaltens”.

2. “Ich werde nicht wieder für den Vorsitz der CDU kandidieren”

Die Bundeskanzlerin kündigte an, auf dem Parteitag im Dezember nicht erneut für den CDU-Vorsitz zu kandidieren.

Genau das hatte Merkel bereits am Vormittag in einer internen Präsidiumssitzung der CDU verkündet.

Mit Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, Gesundheitsminister Jens Spahn und dem ehemaligen Fraktionschef Friedrich Merz haben bereits drei Hochkaräter ihre Kandidatur bekanntgegeben.

3. “Ich habe das in der Sommerpause beschlossen”

Merkel sagte, sie habe diese Entscheidung bereits vor längerer Zeit getroffen. “Ich habe sie jetzt eine Woche vorgezogen”, sagte die CDU-Chefin.

Eigentlich habe Merkel ihre Entscheidung bei der Klausurtagung in der kommenden Woche verkünden wollen.

Fest stand Merkels Rückzug aber wohl bereits seit der Sommerpause. Bei anderslautenden Erklärungen in der Vergangenheit habe sie “einen gewissen Spielraum” gelassen, sagte Merkel. Eine Notlüge sei das nicht gewesen.

Das lässt sich jedoch auch anders auslegen.

In einem Interview mit der “Augsburger Allgemeinen” verneinte Merkel noch im September, den Parteivorsitz abzugeben.

 

4. “Ich werde nicht mehr als Bundeskanzlerin kandidieren”

Merkel sagte, sie wolle ihre Amtszeit als Regierungschefin zu Ende bringen, aber nicht noch einmal als Kanzlerin kandidieren.

Sie stellte klar, in Zukunft auch kein anderes politisches Amt mehr bekleiden zu wollen. Damit wollte Merkel Spekulationen entgegenwirken, die es in Brüssel gebe, wie Merkel sagte. Ein EU-Amt wolle sie nicht bekleiden.

5. “Ich weiche in erheblichem Maß von meiner Überzeugung ab”

Merkel erklärte, worauf bereits viele Beobachter hingewiesen haben: “Ich weiche in ganz erheblichem Maß von meiner Überzeugung ab, dass Kanzleramt und Parteivorsitz in einer Hand liegen müssen.”

Dennoch habe sie nach langem Erwägen beschlossen, dass ihr Schritt vertretbar sein. 

6. “Ich bin ein Mensch, der mit ziemlich vielen Menschen kann”

Auf die Frage, ob die CDU-Chefin mit allen möglichen Nachfolgern leben könnte, erklärte Merkel, sie würde die demokratische Entscheidung ihrer Partei akzeptieren.

“Ich bin ein Mensch, der mit ziemlich vielen Menschen arbeiten kann. Dafür bin ich ja auch bekannt”, sagte Merkel. Nur so seien ja auch Koalitionsregierungen möglich.

7. “Ich habe Seehofer informiert”

Merkel beantwortete die Frage der Reporter nicht, ob Horst Seehofer nun Innenminister bleibt. 

Merkel erklärte nur: “Ich habe natürlich, was für heute zählt, Horst Seehofer informiert, und Andrea Nahles.” 

(ll)

Merkel wird nach der Zukunft Seehofers gefragt – ihre Reaktion sagt alles

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Kanzlerin Angela Merkel bei der Pressekonferenz am Montag.
  • Kanzlerin Merkel hat eine Pressekonferenz zu ihrem Verzicht für die Kandidatur zum CDU-Vorsitz gegeben.
  • Doch die Journalisten wollten auch wissen, wie es denn mit Innenminister Seehofer weitergeht – zum offensichtlichen Missfallen von Merkel.  

Selten ist die Parteizentrale der CDU so voll gewesen wie am Montagmittag. Kanzlerin und Noch-Parteichefin Angela Merkel erklärte im Konrad-Adenauer-Haus die Beweg- und die Hintergründe zu ihrem Verzicht auf eine erneute Kandidatur für den CDU-Chefposten.

Anschließend stellte sie sich den Fragen der Hauptstadtjournalisten. Die wollten immer wieder wissen, wie es den nun mit Innenminister und Intimfeind Horst Seehofer weitergeht  

Merkel war der Frage mehrfach geschickt ausgewichen, bis eine Journalistin sie erneut ansprach.

Sie wollte einerseits wissen, ob die Kanzlerin Seehofer vorab über ihren Schritt unterrichtet habe. “Und weil Sie die Frage eben nicht beantworten wollten: Belassen Sie Horst Seehofer im Amt des Innenminister?”, fügte die Journalistin hinzu.

“Ich habe natürlich Seehofer informiert”

Die Antwort Merkels verdeutlichte, wie angespannt ihr Verhältnis mit Seehofer dieser Tage sein muss – und wie sehr sie womöglich auf seinen Rücktritt hofft.

Merkel sagte: “Ich habe, was für heute zählt, natürlich Horst Seehofer informiert, kurz vorher, und (SPD-Parteichefin) Andrea Nahles.” Punkt.Merkel nickte noch zweimal der Fragestellerin zu, doch ihr Mund blieb zu. Dann wendete sich Merkel demonstrativ dem Publikum zu – und ihre Pressesprecherin sprang rasch zum nächsten fragenden Journalisten.

Zumindest für diesen Augenblick war das Thema also erledigt. Allerdings wird das nicht von langer Dauer sein. 

(ll)

Carmen Geiss postet Foto von 14-jähriger Tochter – und wird heftig kritisiert

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  • Carmen Geiss befindet sich derzeit mit ihrem Mann Robert und ihren beiden Töchtern in Dubai. 
  • Nun hat sie ein Foto ihrer 14-jährigen Tochter Shania auf Instagram gepostet und dafür einen Shitstorm kassiert. Warum, seht ihr oben im Video. 

Die Geissens sind es gewohnt, im Rampenlicht zu stehen, denn die Millionärs-Familie hat eine eigene Sendung auf RTL2. Gerade Robert Geiss scheint bei vielen Zuschauern mit seinen flapsigen Sprüchen gut anzukommen. 

Über den neuesten Instagram-Post seiner Frau Carmen waren jedoch nicht alle begeistert. Viele User kritisierten sie für das Foto ihrer Tochter. 

Der Grund: Auf dem Bild ist ihre 14-jährige Tochter Shania zu sehen. Und zwar in einem Hosenanzug und auf High Heels. 

Fans der Geissens sauer: “Die macht, was sie will”

“What a beautiful Night with our Kids and Friends”, schrieb Geiss unter das Foto. 

Besonders auffällig: Der Overall der Tochter ist recht sexy geschnitten und die Geissen-Tochter trägt High Heels. Viele Instagram-Nutzer sind der Meinung, das Outfit sei untragbar. “Muss ein Mädel solche Schuhe tragen? Ich meine, definitiv nicht”, schrieb zum Beispiel einer. 

“Mein Gott, liebe Carmen, macht doch eure Tochter nicht älter, als sie ist. Kinder sollte man schützen” und “Die macht, was sie will”, kommentierten andere. Viele finden, dass das Kindergesicht mit dem gesamten Outfit abstoßend wirke.

Mittlerweile hat das Foto über 10.000 Likes und auch viele positive Kommentare. “Shania sieht toll aus! Das Outfit steht ihr”, schreibt einer. Eine Userin stellt sich den negativen Kommentatoren entgegen: “Sie wird so wohl nicht in die Schule gehen. Wir haben früher doch auch so Schuhe getragen. Waren dann halt die Buffalos oder die Spice-Girls-Schuhe.”

(kiru)

Wieso Merkel in ihrer schwächsten Stunde die SPD düpiert

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In der Stunde ihrer wohl größten persönlichen Niederlage gelang Angela Merkel etwas Erstaunliches.

Mit der Ankündigung ihres Rückzugs vom CDU-Vorsitz (kurzfristig) und aus der Politik (mittelfristig) löste Merkel eine lange ungekannte Euphorie innerhalb ihrer Partei aus.

Mit Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn werden gleich drei hochkarätige und aussichtsreiche Kandidaten für den Parteivorsitz gehandelt.

Der CDU stehen spannende Wochen bevor, der deutschen Parteienlandschaft ein belebendes Schauspiel.

Was fast noch entscheidender ist: Merkel düpierte mit ihrem Rückzug die SPD im Fernduell. Die Sozialdemokraten haben sich seit der verpatzten Bundestagswahl im September die “Erneuerung” auf die Fahne geschrieben; die vollzieht jetzt aber die CDU. 

Die SPD streitet aber erneuert nicht

Interne Querelen begründen die Roten seither immer wieder mit ihrem Charakter als “Mitglieder-” und “Basispartei”. Und dennoch: Außer Stunk ist beim Projekt “SPD erneuern“ nichts rumgekommen.

Noch immer ist die SPD weit von einer ehrlichen Erneuerung entfernt. Ein paar Online-Foren und “Debattencamps” –  und ein paar vorsichtige Personalverschiebungen in den vorderen Reihen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Sozialdemokraten keinen Schritt weiter als nach der Bundestagswahl sind.

Selbst viel beklatschte Polit-Talente wie Kevin Kühnert ließ die SPD-Führung abprallen. Innerhalb der SPD-Bundestagsfraktion gilt Kühnert mit seinem forschen Umbruchwillen bei einigen gar als „Störenfried“,

Ausgerechnet die Union übt Revolution

Die lange als treudoof, diszipliniert und unreformierbar geltende Union hat derweil innerhalb von wenigen Wochen eine Grundsanierung von unten durchgedrückt.

Zuerst erhob sich die Bundestagsfraktion gegen den Fraktionschef und Merkelvertrauten Volker Kauder und machte den bis dato fast unbekannten Ralph Brinkhaus zu seinem Nachfolger. Dann drängte – diese Interpretation liegt zumindest nah – die CDU-Basis Angela Merkel zum Verzicht des Parteivorsitzes. 

Wenn die Partei es schafft, dass das Rennen zwischen Kramp-Karrenbauer, Spahn, Merz und womöglich weiteren profilierten Kandidaten zu einem demokratischen Ringen um die bessere Idee statt zu einer Schlammschlacht um Macht wird, hat sie etwas Historisches erreicht.

Merkel hat dafür die Tür geöffnet. Ihre schwächste Stunde ist damit auch eine ihrer stärksten. 

(ben)

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